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Kundenstimmen
4,8/5
Sibylle ist eine super Trainerin; ich kann insbesondere das Basistraining für Projektmanagement wärmstens empfehlen.
Christoph
38
Eine souveräne Moderation durch die Trainingsinhalte. Abwechslungsreicher Switch zwischen Theorie und praxisnahen Übungen.
Sarah
41

Stefan, 28
Keine Frage bleibt unbeantwortet, sie kümmert sich um die Teilnehmenden, und gestaltet das Seminar abwechslungsreich und lässt insbesondere Raum für Fragen, Diskussionen und tolle Gespräche.
Anna, 35
Ein strukturiertes, sympathisches Durchführen durch die Trainingsinhalte, eine klare Stimme und nie langweilig.
4,8/5
40+ Zufriedene Stimmen
Wir haben schon sehr viele Trainings erlebt, aber das war das beste Training seit langem. Sibylle bringt unglaublich viel Projektmanagementwissen mit, und gibt ihre praktische Erfahrungen im Projektmanagement gern weiter. Das merkt man den Seminaren an, und man nimmt viele Tipps und Tricks für das tägliche Projektleben mit.
Peter
56

4,8/5
Sibylle ist eine super Trainerin; ich kann insbesondere das Basistraining für Projektmanagement wärmstens empfehlen.
Christoph
38
Eine souveräne Moderation durch die Trainingsinhalte. Abwechslungsreicher Switch zwischen Theorie und praxisnahen Übungen.
Sarah
41

Stefan, 28
Keine Frage bleibt unbeantwortet, sie kümmert sich um die Teilnehmenden, und gestaltet das Seminar abwechslungsreich und lässt insbesondere Raum für Fragen, Diskussionen und tolle Gespräche.
Anna, 35
Ein strukturiertes, sympathisches Durchführen durch die Trainingsinhalte, eine klare Stimme und nie langweilig.
4,8/5
40+ Zufriedene Stimmen
Wir haben schon sehr viele Trainings erlebt, aber das war das beste Training seit langem. Sibylle bringt unglaublich viel Projektmanagementwissen mit, und gibt ihre praktische Erfahrungen im Projektmanagement gern weiter. Das merkt man den Seminaren an, und man nimmt viele Tipps und Tricks für das tägliche Projektleben mit.
Peter
56

4,8/5
Sibylle ist eine super Trainerin; ich kann insbesondere das Basistraining für Projektmanagement wärmstens empfehlen.
Christoph
38
Eine souveräne Moderation durch die Trainingsinhalte. Abwechslungsreicher Switch zwischen Theorie und praxisnahen Übungen.
Sarah
41

Stefan, 28
Keine Frage bleibt unbeantwortet, sie kümmert sich um die Teilnehmenden, und gestaltet das Seminar abwechslungsreich und lässt insbesondere Raum für Fragen, Diskussionen und tolle Gespräche.
Anna, 35
Ein strukturiertes, sympathisches Durchführen durch die Trainingsinhalte, eine klare Stimme und nie langweilig.
4,8/5
40+ Zufriedene Stimmen
Wir haben schon sehr viele Trainings erlebt, aber das war das beste Training seit langem. Sibylle bringt unglaublich viel Projektmanagementwissen mit, und gibt ihre praktische Erfahrungen im Projektmanagement gern weiter. Das merkt man den Seminaren an, und man nimmt viele Tipps und Tricks für das tägliche Projektleben mit.
Peter
56

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Intervision
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Intervision
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Intervision
FAQs
Häufig gestellte Fragen zu Intervisionsgruppen für Trainer
Eine Intervisionsgruppe ist ein regelmäßiges Treffen von Personen mit ähnlichem beruflichen Hintergrund – in diesem Fall Trainerinnen und Trainern –, die sich regelmäßig treffen, um sich gegenseitig bei beruflichen Herausforderungen zu unterstützen. Im Unterschied zur Supervision findet die Intervision ohne externe Leitung statt: Die Teilnehmenden bringen eigene Anliegen, Fragen oder Fälle ein und profitieren vom gemeinsamen Erfahrungsaustausch, der kollegialen Beratung und neuen Perspektiven. Ziel ist es, voneinander zu lernen, sich weiterzuentwickeln und konkrete Lösungsansätze für berufliche Fragestellungen zu erarbeiten. Die Organisation und die abgestimmte Moderation einer solchen Gruppe ist der entscheidende Erfolgsfaktor.
Intervisionsgruppen richten sich an Trainerinnen und Trainer, die sich mit anderen Fachkolleginnen und -kollegen austauschen und weiterentwickeln möchten. Die Teilnahme ist sowohl für erfahrene Trainer als auch für Einsteigerinnen und Einsteiger geeignet, da unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungsstände den Austausch bereichern. Wer offen für kollegiale Beratung ist und bereit ist, eigene Anliegen einzubringen sowie andere im beruflichen Kontext zu unterstützen, profitiert besonders von der Teilnahme an einer Intervisionsgruppe.
Der Ablauf einer Intervisionsgruppe gestaltet sich meist nach einem klaren, aber flexibel anpassbaren Schema: Zu Beginn eines Treffens werden organisatorische Punkte geklärt und die Themen gesammelt, die die Teilnehmenden einbringen möchten. Anschließend wird gemeinsam entschieden, welche Anliegen oder Fälle im jeweiligen Treffen bearbeitet werden. Die Bearbeitung eines Themas erfolgt in einem strukturierten Rahmen, z.B. durch kollegiale Beratung oder moderierte Fallbesprechungen. Die anderen Mitglieder unterstützen die Person mit ihrem Anliegen durch gezielte Fragen, Feedback und den Austausch eigener Erfahrungen. Am Ende werden die wichtigsten Erkenntnisse und nächste Schritte zusammengefasst. Die Moderation der Gruppe wird von mir übernommen. Offenheit, gegenseitiger Respekt und absolute Vertraulichkeit sind zentrale Prinzipien für einen gelingenden Ablauf.
In der Intervisionsgruppe können vielfältige Themen besprochen werden, die im beruflichen Alltag von Trainerinnen und Trainern eine Rolle spielen. Dazu zählen zum Beispiel herausfordernde Trainingssituationen, methodische Fragen, der Umgang mit schwierigen Teilnehmenden, die Entwicklung neuer Trainingskonzepte oder persönliche Weiterentwicklung. Auch ethische Fragestellungen, Konflikte im Team oder Fragen zur Selbstorganisation und Work-Life-Balance finden hier Raum. Wichtig ist, dass die Themen von den Teilnehmenden selbst eingebracht werden und aktuell relevant sind.
Die Intervisionsgruppen treffen sich in der Regel in regelmäßigen Abständen, beispielsweise einmal im Monat. Der genaue Rhythmus wird zu Beginn gemeinsam in der Gruppe vereinbart und kann je nach Bedarf und Verfügbarkeit der Teilnehmenden flexibel angepasst werden. Ziel ist es, einen kontinuierlichen Austausch und eine nachhaltige Unterstützung im beruflichen Alltag zu ermöglichen.
Eine typische Intervisionsgruppe besteht in der Regel aus 5 bis 8 Teilnehmenden. Diese Gruppengröße hat sich bewährt, da sie einen intensiven und vertrauensvollen Austausch ermöglicht und gleichzeitig genügend unterschiedliche Perspektiven bietet. So bleibt ausreichend Raum, damit jede Person eigene Anliegen einbringen kann und alle vom gegenseitigen Feedback profitieren.
Nein, Sie müssen keine Trainerfahrung haben, um an einer Intervisionsgruppe teilzunehmen. Aber Sie sollten als Trainer tätig sein oder werden. Die Gruppen sind sowohl für erfahrene Trainerinnen und Trainer als auch für Einsteigerinnen und Einsteiger offen. Unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungsstände bereichern den Austausch und ermöglichen, dass alle voneinander lernen können. Offenheit für kollegiale Beratung und die Bereitschaft, eigene Anliegen einzubringen, sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme.
Die Teilnahme an einer Intervisionsgruppe bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Sie ermöglicht einen regelmäßigen, strukturierten Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, in dem Sie berufliche Herausforderungen offen besprechen können. Durch das Einbringen unterschiedlicher Perspektiven profitieren alle Teilnehmenden von vielfältigen Lösungsansätzen und Erfahrungen. Die kollegiale Beratung unterstützt dabei, neue Handlungsoptionen zu entwickeln und Sicherheit im Umgang mit schwierigen Situationen zu gewinnen. Außerdem fördert die Gruppe die persönliche und fachliche Weiterentwicklung, stärkt das Netzwerk und bietet einen geschützten Raum für Reflexion sowie Feedback. Die gegenseitige Unterstützung und die Vertraulichkeit innerhalb der Gruppe schaffen ein Klima, in dem Lernen und Wachstum möglich sind.
Sobald Sie Interesse an einer Teilnahme haben, findet ein Kennenlerngespräch statt, in dem u.a. auch die Kosten für die Teilnahme an den Sitzungen besprochen wird. Melden Sie sich gern noch heute.
Es gibt keine Leitung der Gruppe, sondern jede Gruppe bekommt einen Moderator an die Seite gestellt. Der Moderator ist auch jederzeit zwischendurch ansprechbar, und organisiert die Gruppe.
Alle Teilnehmenden verpflichten sich, die in der Intervisionsgruppe besprochenen Inhalte und persönlichen Informationen streng vertraulich zu behandeln. Themen, Fälle und Erfahrungen, die im Rahmen der Treffen geteilt werden, dürfen nicht nach außen getragen oder ohne ausdrückliche Zustimmung der betroffenen Personen weitergegeben werden. Diese Vertraulichkeit bildet die Grundlage für einen offenen und vertrauensvollen Austausch innerhalb der Gruppe. Wichtiger Hinweis: die Intervisionsgruppe ist keine Verkaufsveranstaltung: Darüber hinaus ist es ausdrücklich untersagt, im Rahmen der Intervisionsgruppe Verkaufsgespräche zu führen oder die gewonnenen Informationen dafür zu nutzen, sich um Aufträge bei anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu bemühen. Die Intervisionsgruppe dient ausschließlich dem kollegialen Austausch und der gemeinsamen Weiterentwicklung, nicht kommerziellen Interessen.
Mit meiner Teilnahme an der Intervisionsgruppe verpflichte ich mich, sämtliche im Rahmen der Treffen erhaltenen Informationen, Fallbeispiele und persönlichen Aussagen vertraulich zu behandeln. Ich werde keine Inhalte aus den Sitzungen an Dritte weitergeben und respektiere das Vertrauen aller Gruppenmitglieder. Mir ist bewusst, dass die Einhaltung der Vertraulichkeit eine wesentliche Voraussetzung für einen geschützten und konstruktiven Austausch ist.
Unbedingt – die Intervisionsgruppe lebt davon, dass die Mitglieder eigene Fälle und Fragestellungen strukturiert und offen einbringen. So profitieren alle von den unterschiedlichen Perspektiven und der kollegialen Beratung. Die Bereitschaft, persönliche Anliegen zu teilen, ist ein zentraler Bestandteil für einen lebendigen und gewinnbringenden Austausch in der Gruppe.
Ja, sobald Sie sich für eine Intervisionsgruppe angemeldet und die Verpflichtungserklärung zur Wahrung der Vertraulichkeit unterzeichnet haben, besteht eine Verpflichtung zur regelmäßigen Teilnahme. Diese Teilnahmepflicht ist wichtig, um Fairness gegenüber den anderen Gruppenmitgliedern zu gewährleisten und den gemeinschaftlichen Charakter der Intervisionsgruppe zu stärken. Ihre kontinuierliche Anwesenheit trägt wesentlich dazu bei, einen vertrauensvollen und konstruktiven Austausch innerhalb der Gruppe sicherzustellen. Selbstverständlich gibt es Gründe für Abwesenheiten (Urlaub, Krankheit, Aufträge). Dann sollten Sie das dem Moderator und den Teilnehmern rechtzeitig mitteilen.
Aktuell finden die Intervisionsgruppen online statt. Ein Ausbau in Präsenz ist geplant.
Neben der Kick-Off-Sitzung, die ca. 120 Minuten dauert, und die auch die Regeln der Gruppe gemeinsam definiert, dauert eine Intervisionssitzung ca. 90 Minuten. Dieser Zeitrahmen ermöglicht es, mehrere Anliegen zu besprechen und jedem Gruppenmitglied ausreichend Raum für Austausch und kollegiale Beratung zu geben. Durch eine strukturierte, mit den Gruppenteilnehmern festgelegte Agenda sowie der Moderation durch die Zeit, können die Anliegen in dieser Zeit besprochen werden.
Ja es gibt ein Kennenlerntreffen.
Intervisionsgruppen und Supervision verfolgen beide das Ziel, berufliche Herausforderungen im kollegialen Austausch zu reflektieren und Lösungen zu entwickeln. Der zentrale Unterschied liegt jedoch in der Struktur: Intervisionsgruppen sind selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Kolleginnen und Kollegen, die sich auf Augenhöhe beraten und ihre Erfahrungen teilen, ohne dass eine externe, professionelle Leitung vorgegeben ist. Die Teilnehmenden gestalten die Treffen eigenverantwortlich und profitieren von der Vielfalt der Perspektiven innerhalb der Gruppe. In unserem Fall leitet ein Moderator die Gruppe durch die vorher vereinbarte Agenda. Supervision hingegen wird von einer externen, speziell ausgebildeten Supervisorin oder einem Supervisor geleitet, der oder die den Beratungsprozess strukturiert, methodisch begleitet und Impulse von außen gibt. Während die Intervision auf gegenseitigem Geben und Nehmen unter Gleichgestellten basiert, bringt die Supervision eine professionelle Außenperspektive ein. Beide Formate bieten wertvolle Möglichkeiten zur Reflexion und Weiterentwicklung, unterscheiden sich aber durch den Grad der Eigenverantwortung und die Art der Moderation. Bei weiteren Fragen melden Sie sich gern. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.
Eine Intervisionsgruppe ist ein regelmäßiges Treffen von Personen mit ähnlichem beruflichen Hintergrund – in diesem Fall Trainerinnen und Trainern –, die sich regelmäßig treffen, um sich gegenseitig bei beruflichen Herausforderungen zu unterstützen. Im Unterschied zur Supervision findet die Intervision ohne externe Leitung statt: Die Teilnehmenden bringen eigene Anliegen, Fragen oder Fälle ein und profitieren vom gemeinsamen Erfahrungsaustausch, der kollegialen Beratung und neuen Perspektiven. Ziel ist es, voneinander zu lernen, sich weiterzuentwickeln und konkrete Lösungsansätze für berufliche Fragestellungen zu erarbeiten. Die Organisation und die abgestimmte Moderation einer solchen Gruppe ist der entscheidende Erfolgsfaktor.
Intervisionsgruppen richten sich an Trainerinnen und Trainer, die sich mit anderen Fachkolleginnen und -kollegen austauschen und weiterentwickeln möchten. Die Teilnahme ist sowohl für erfahrene Trainer als auch für Einsteigerinnen und Einsteiger geeignet, da unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungsstände den Austausch bereichern. Wer offen für kollegiale Beratung ist und bereit ist, eigene Anliegen einzubringen sowie andere im beruflichen Kontext zu unterstützen, profitiert besonders von der Teilnahme an einer Intervisionsgruppe.
Der Ablauf einer Intervisionsgruppe gestaltet sich meist nach einem klaren, aber flexibel anpassbaren Schema: Zu Beginn eines Treffens werden organisatorische Punkte geklärt und die Themen gesammelt, die die Teilnehmenden einbringen möchten. Anschließend wird gemeinsam entschieden, welche Anliegen oder Fälle im jeweiligen Treffen bearbeitet werden. Die Bearbeitung eines Themas erfolgt in einem strukturierten Rahmen, z.B. durch kollegiale Beratung oder moderierte Fallbesprechungen. Die anderen Mitglieder unterstützen die Person mit ihrem Anliegen durch gezielte Fragen, Feedback und den Austausch eigener Erfahrungen. Am Ende werden die wichtigsten Erkenntnisse und nächste Schritte zusammengefasst. Die Moderation der Gruppe wird von mir übernommen. Offenheit, gegenseitiger Respekt und absolute Vertraulichkeit sind zentrale Prinzipien für einen gelingenden Ablauf.
In der Intervisionsgruppe können vielfältige Themen besprochen werden, die im beruflichen Alltag von Trainerinnen und Trainern eine Rolle spielen. Dazu zählen zum Beispiel herausfordernde Trainingssituationen, methodische Fragen, der Umgang mit schwierigen Teilnehmenden, die Entwicklung neuer Trainingskonzepte oder persönliche Weiterentwicklung. Auch ethische Fragestellungen, Konflikte im Team oder Fragen zur Selbstorganisation und Work-Life-Balance finden hier Raum. Wichtig ist, dass die Themen von den Teilnehmenden selbst eingebracht werden und aktuell relevant sind.
Die Intervisionsgruppen treffen sich in der Regel in regelmäßigen Abständen, beispielsweise einmal im Monat. Der genaue Rhythmus wird zu Beginn gemeinsam in der Gruppe vereinbart und kann je nach Bedarf und Verfügbarkeit der Teilnehmenden flexibel angepasst werden. Ziel ist es, einen kontinuierlichen Austausch und eine nachhaltige Unterstützung im beruflichen Alltag zu ermöglichen.
Eine typische Intervisionsgruppe besteht in der Regel aus 5 bis 8 Teilnehmenden. Diese Gruppengröße hat sich bewährt, da sie einen intensiven und vertrauensvollen Austausch ermöglicht und gleichzeitig genügend unterschiedliche Perspektiven bietet. So bleibt ausreichend Raum, damit jede Person eigene Anliegen einbringen kann und alle vom gegenseitigen Feedback profitieren.
Nein, Sie müssen keine Trainerfahrung haben, um an einer Intervisionsgruppe teilzunehmen. Aber Sie sollten als Trainer tätig sein oder werden. Die Gruppen sind sowohl für erfahrene Trainerinnen und Trainer als auch für Einsteigerinnen und Einsteiger offen. Unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungsstände bereichern den Austausch und ermöglichen, dass alle voneinander lernen können. Offenheit für kollegiale Beratung und die Bereitschaft, eigene Anliegen einzubringen, sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme.
Die Teilnahme an einer Intervisionsgruppe bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Sie ermöglicht einen regelmäßigen, strukturierten Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, in dem Sie berufliche Herausforderungen offen besprechen können. Durch das Einbringen unterschiedlicher Perspektiven profitieren alle Teilnehmenden von vielfältigen Lösungsansätzen und Erfahrungen. Die kollegiale Beratung unterstützt dabei, neue Handlungsoptionen zu entwickeln und Sicherheit im Umgang mit schwierigen Situationen zu gewinnen. Außerdem fördert die Gruppe die persönliche und fachliche Weiterentwicklung, stärkt das Netzwerk und bietet einen geschützten Raum für Reflexion sowie Feedback. Die gegenseitige Unterstützung und die Vertraulichkeit innerhalb der Gruppe schaffen ein Klima, in dem Lernen und Wachstum möglich sind.
Sobald Sie Interesse an einer Teilnahme haben, findet ein Kennenlerngespräch statt, in dem u.a. auch die Kosten für die Teilnahme an den Sitzungen besprochen wird. Melden Sie sich gern noch heute.
Es gibt keine Leitung der Gruppe, sondern jede Gruppe bekommt einen Moderator an die Seite gestellt. Der Moderator ist auch jederzeit zwischendurch ansprechbar, und organisiert die Gruppe.
Alle Teilnehmenden verpflichten sich, die in der Intervisionsgruppe besprochenen Inhalte und persönlichen Informationen streng vertraulich zu behandeln. Themen, Fälle und Erfahrungen, die im Rahmen der Treffen geteilt werden, dürfen nicht nach außen getragen oder ohne ausdrückliche Zustimmung der betroffenen Personen weitergegeben werden. Diese Vertraulichkeit bildet die Grundlage für einen offenen und vertrauensvollen Austausch innerhalb der Gruppe. Wichtiger Hinweis: die Intervisionsgruppe ist keine Verkaufsveranstaltung: Darüber hinaus ist es ausdrücklich untersagt, im Rahmen der Intervisionsgruppe Verkaufsgespräche zu führen oder die gewonnenen Informationen dafür zu nutzen, sich um Aufträge bei anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu bemühen. Die Intervisionsgruppe dient ausschließlich dem kollegialen Austausch und der gemeinsamen Weiterentwicklung, nicht kommerziellen Interessen.
Mit meiner Teilnahme an der Intervisionsgruppe verpflichte ich mich, sämtliche im Rahmen der Treffen erhaltenen Informationen, Fallbeispiele und persönlichen Aussagen vertraulich zu behandeln. Ich werde keine Inhalte aus den Sitzungen an Dritte weitergeben und respektiere das Vertrauen aller Gruppenmitglieder. Mir ist bewusst, dass die Einhaltung der Vertraulichkeit eine wesentliche Voraussetzung für einen geschützten und konstruktiven Austausch ist.
Unbedingt – die Intervisionsgruppe lebt davon, dass die Mitglieder eigene Fälle und Fragestellungen strukturiert und offen einbringen. So profitieren alle von den unterschiedlichen Perspektiven und der kollegialen Beratung. Die Bereitschaft, persönliche Anliegen zu teilen, ist ein zentraler Bestandteil für einen lebendigen und gewinnbringenden Austausch in der Gruppe.
Ja, sobald Sie sich für eine Intervisionsgruppe angemeldet und die Verpflichtungserklärung zur Wahrung der Vertraulichkeit unterzeichnet haben, besteht eine Verpflichtung zur regelmäßigen Teilnahme. Diese Teilnahmepflicht ist wichtig, um Fairness gegenüber den anderen Gruppenmitgliedern zu gewährleisten und den gemeinschaftlichen Charakter der Intervisionsgruppe zu stärken. Ihre kontinuierliche Anwesenheit trägt wesentlich dazu bei, einen vertrauensvollen und konstruktiven Austausch innerhalb der Gruppe sicherzustellen. Selbstverständlich gibt es Gründe für Abwesenheiten (Urlaub, Krankheit, Aufträge). Dann sollten Sie das dem Moderator und den Teilnehmern rechtzeitig mitteilen.
Aktuell finden die Intervisionsgruppen online statt. Ein Ausbau in Präsenz ist geplant.
Neben der Kick-Off-Sitzung, die ca. 120 Minuten dauert, und die auch die Regeln der Gruppe gemeinsam definiert, dauert eine Intervisionssitzung ca. 90 Minuten. Dieser Zeitrahmen ermöglicht es, mehrere Anliegen zu besprechen und jedem Gruppenmitglied ausreichend Raum für Austausch und kollegiale Beratung zu geben. Durch eine strukturierte, mit den Gruppenteilnehmern festgelegte Agenda sowie der Moderation durch die Zeit, können die Anliegen in dieser Zeit besprochen werden.
Ja es gibt ein Kennenlerntreffen.
Intervisionsgruppen und Supervision verfolgen beide das Ziel, berufliche Herausforderungen im kollegialen Austausch zu reflektieren und Lösungen zu entwickeln. Der zentrale Unterschied liegt jedoch in der Struktur: Intervisionsgruppen sind selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Kolleginnen und Kollegen, die sich auf Augenhöhe beraten und ihre Erfahrungen teilen, ohne dass eine externe, professionelle Leitung vorgegeben ist. Die Teilnehmenden gestalten die Treffen eigenverantwortlich und profitieren von der Vielfalt der Perspektiven innerhalb der Gruppe. In unserem Fall leitet ein Moderator die Gruppe durch die vorher vereinbarte Agenda. Supervision hingegen wird von einer externen, speziell ausgebildeten Supervisorin oder einem Supervisor geleitet, der oder die den Beratungsprozess strukturiert, methodisch begleitet und Impulse von außen gibt. Während die Intervision auf gegenseitigem Geben und Nehmen unter Gleichgestellten basiert, bringt die Supervision eine professionelle Außenperspektive ein. Beide Formate bieten wertvolle Möglichkeiten zur Reflexion und Weiterentwicklung, unterscheiden sich aber durch den Grad der Eigenverantwortung und die Art der Moderation. Bei weiteren Fragen melden Sie sich gern. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.
Eine Intervisionsgruppe ist ein regelmäßiges Treffen von Personen mit ähnlichem beruflichen Hintergrund – in diesem Fall Trainerinnen und Trainern –, die sich regelmäßig treffen, um sich gegenseitig bei beruflichen Herausforderungen zu unterstützen. Im Unterschied zur Supervision findet die Intervision ohne externe Leitung statt: Die Teilnehmenden bringen eigene Anliegen, Fragen oder Fälle ein und profitieren vom gemeinsamen Erfahrungsaustausch, der kollegialen Beratung und neuen Perspektiven. Ziel ist es, voneinander zu lernen, sich weiterzuentwickeln und konkrete Lösungsansätze für berufliche Fragestellungen zu erarbeiten. Die Organisation und die abgestimmte Moderation einer solchen Gruppe ist der entscheidende Erfolgsfaktor.
Intervisionsgruppen richten sich an Trainerinnen und Trainer, die sich mit anderen Fachkolleginnen und -kollegen austauschen und weiterentwickeln möchten. Die Teilnahme ist sowohl für erfahrene Trainer als auch für Einsteigerinnen und Einsteiger geeignet, da unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungsstände den Austausch bereichern. Wer offen für kollegiale Beratung ist und bereit ist, eigene Anliegen einzubringen sowie andere im beruflichen Kontext zu unterstützen, profitiert besonders von der Teilnahme an einer Intervisionsgruppe.
Der Ablauf einer Intervisionsgruppe gestaltet sich meist nach einem klaren, aber flexibel anpassbaren Schema: Zu Beginn eines Treffens werden organisatorische Punkte geklärt und die Themen gesammelt, die die Teilnehmenden einbringen möchten. Anschließend wird gemeinsam entschieden, welche Anliegen oder Fälle im jeweiligen Treffen bearbeitet werden. Die Bearbeitung eines Themas erfolgt in einem strukturierten Rahmen, z.B. durch kollegiale Beratung oder moderierte Fallbesprechungen. Die anderen Mitglieder unterstützen die Person mit ihrem Anliegen durch gezielte Fragen, Feedback und den Austausch eigener Erfahrungen. Am Ende werden die wichtigsten Erkenntnisse und nächste Schritte zusammengefasst. Die Moderation der Gruppe wird von mir übernommen. Offenheit, gegenseitiger Respekt und absolute Vertraulichkeit sind zentrale Prinzipien für einen gelingenden Ablauf.
In der Intervisionsgruppe können vielfältige Themen besprochen werden, die im beruflichen Alltag von Trainerinnen und Trainern eine Rolle spielen. Dazu zählen zum Beispiel herausfordernde Trainingssituationen, methodische Fragen, der Umgang mit schwierigen Teilnehmenden, die Entwicklung neuer Trainingskonzepte oder persönliche Weiterentwicklung. Auch ethische Fragestellungen, Konflikte im Team oder Fragen zur Selbstorganisation und Work-Life-Balance finden hier Raum. Wichtig ist, dass die Themen von den Teilnehmenden selbst eingebracht werden und aktuell relevant sind.
Die Intervisionsgruppen treffen sich in der Regel in regelmäßigen Abständen, beispielsweise einmal im Monat. Der genaue Rhythmus wird zu Beginn gemeinsam in der Gruppe vereinbart und kann je nach Bedarf und Verfügbarkeit der Teilnehmenden flexibel angepasst werden. Ziel ist es, einen kontinuierlichen Austausch und eine nachhaltige Unterstützung im beruflichen Alltag zu ermöglichen.
Eine typische Intervisionsgruppe besteht in der Regel aus 5 bis 8 Teilnehmenden. Diese Gruppengröße hat sich bewährt, da sie einen intensiven und vertrauensvollen Austausch ermöglicht und gleichzeitig genügend unterschiedliche Perspektiven bietet. So bleibt ausreichend Raum, damit jede Person eigene Anliegen einbringen kann und alle vom gegenseitigen Feedback profitieren.
Nein, Sie müssen keine Trainerfahrung haben, um an einer Intervisionsgruppe teilzunehmen. Aber Sie sollten als Trainer tätig sein oder werden. Die Gruppen sind sowohl für erfahrene Trainerinnen und Trainer als auch für Einsteigerinnen und Einsteiger offen. Unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungsstände bereichern den Austausch und ermöglichen, dass alle voneinander lernen können. Offenheit für kollegiale Beratung und die Bereitschaft, eigene Anliegen einzubringen, sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme.
Die Teilnahme an einer Intervisionsgruppe bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Sie ermöglicht einen regelmäßigen, strukturierten Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, in dem Sie berufliche Herausforderungen offen besprechen können. Durch das Einbringen unterschiedlicher Perspektiven profitieren alle Teilnehmenden von vielfältigen Lösungsansätzen und Erfahrungen. Die kollegiale Beratung unterstützt dabei, neue Handlungsoptionen zu entwickeln und Sicherheit im Umgang mit schwierigen Situationen zu gewinnen. Außerdem fördert die Gruppe die persönliche und fachliche Weiterentwicklung, stärkt das Netzwerk und bietet einen geschützten Raum für Reflexion sowie Feedback. Die gegenseitige Unterstützung und die Vertraulichkeit innerhalb der Gruppe schaffen ein Klima, in dem Lernen und Wachstum möglich sind.
Sobald Sie Interesse an einer Teilnahme haben, findet ein Kennenlerngespräch statt, in dem u.a. auch die Kosten für die Teilnahme an den Sitzungen besprochen wird. Melden Sie sich gern noch heute.
Es gibt keine Leitung der Gruppe, sondern jede Gruppe bekommt einen Moderator an die Seite gestellt. Der Moderator ist auch jederzeit zwischendurch ansprechbar, und organisiert die Gruppe.
Alle Teilnehmenden verpflichten sich, die in der Intervisionsgruppe besprochenen Inhalte und persönlichen Informationen streng vertraulich zu behandeln. Themen, Fälle und Erfahrungen, die im Rahmen der Treffen geteilt werden, dürfen nicht nach außen getragen oder ohne ausdrückliche Zustimmung der betroffenen Personen weitergegeben werden. Diese Vertraulichkeit bildet die Grundlage für einen offenen und vertrauensvollen Austausch innerhalb der Gruppe. Wichtiger Hinweis: die Intervisionsgruppe ist keine Verkaufsveranstaltung: Darüber hinaus ist es ausdrücklich untersagt, im Rahmen der Intervisionsgruppe Verkaufsgespräche zu führen oder die gewonnenen Informationen dafür zu nutzen, sich um Aufträge bei anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu bemühen. Die Intervisionsgruppe dient ausschließlich dem kollegialen Austausch und der gemeinsamen Weiterentwicklung, nicht kommerziellen Interessen.
Mit meiner Teilnahme an der Intervisionsgruppe verpflichte ich mich, sämtliche im Rahmen der Treffen erhaltenen Informationen, Fallbeispiele und persönlichen Aussagen vertraulich zu behandeln. Ich werde keine Inhalte aus den Sitzungen an Dritte weitergeben und respektiere das Vertrauen aller Gruppenmitglieder. Mir ist bewusst, dass die Einhaltung der Vertraulichkeit eine wesentliche Voraussetzung für einen geschützten und konstruktiven Austausch ist.
Unbedingt – die Intervisionsgruppe lebt davon, dass die Mitglieder eigene Fälle und Fragestellungen strukturiert und offen einbringen. So profitieren alle von den unterschiedlichen Perspektiven und der kollegialen Beratung. Die Bereitschaft, persönliche Anliegen zu teilen, ist ein zentraler Bestandteil für einen lebendigen und gewinnbringenden Austausch in der Gruppe.
Ja, sobald Sie sich für eine Intervisionsgruppe angemeldet und die Verpflichtungserklärung zur Wahrung der Vertraulichkeit unterzeichnet haben, besteht eine Verpflichtung zur regelmäßigen Teilnahme. Diese Teilnahmepflicht ist wichtig, um Fairness gegenüber den anderen Gruppenmitgliedern zu gewährleisten und den gemeinschaftlichen Charakter der Intervisionsgruppe zu stärken. Ihre kontinuierliche Anwesenheit trägt wesentlich dazu bei, einen vertrauensvollen und konstruktiven Austausch innerhalb der Gruppe sicherzustellen. Selbstverständlich gibt es Gründe für Abwesenheiten (Urlaub, Krankheit, Aufträge). Dann sollten Sie das dem Moderator und den Teilnehmern rechtzeitig mitteilen.
Aktuell finden die Intervisionsgruppen online statt. Ein Ausbau in Präsenz ist geplant.
Neben der Kick-Off-Sitzung, die ca. 120 Minuten dauert, und die auch die Regeln der Gruppe gemeinsam definiert, dauert eine Intervisionssitzung ca. 90 Minuten. Dieser Zeitrahmen ermöglicht es, mehrere Anliegen zu besprechen und jedem Gruppenmitglied ausreichend Raum für Austausch und kollegiale Beratung zu geben. Durch eine strukturierte, mit den Gruppenteilnehmern festgelegte Agenda sowie der Moderation durch die Zeit, können die Anliegen in dieser Zeit besprochen werden.
Ja es gibt ein Kennenlerntreffen.
Intervisionsgruppen und Supervision verfolgen beide das Ziel, berufliche Herausforderungen im kollegialen Austausch zu reflektieren und Lösungen zu entwickeln. Der zentrale Unterschied liegt jedoch in der Struktur: Intervisionsgruppen sind selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Kolleginnen und Kollegen, die sich auf Augenhöhe beraten und ihre Erfahrungen teilen, ohne dass eine externe, professionelle Leitung vorgegeben ist. Die Teilnehmenden gestalten die Treffen eigenverantwortlich und profitieren von der Vielfalt der Perspektiven innerhalb der Gruppe. In unserem Fall leitet ein Moderator die Gruppe durch die vorher vereinbarte Agenda. Supervision hingegen wird von einer externen, speziell ausgebildeten Supervisorin oder einem Supervisor geleitet, der oder die den Beratungsprozess strukturiert, methodisch begleitet und Impulse von außen gibt. Während die Intervision auf gegenseitigem Geben und Nehmen unter Gleichgestellten basiert, bringt die Supervision eine professionelle Außenperspektive ein. Beide Formate bieten wertvolle Möglichkeiten zur Reflexion und Weiterentwicklung, unterscheiden sich aber durch den Grad der Eigenverantwortung und die Art der Moderation. Bei weiteren Fragen melden Sie sich gern. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.